Description

eine Mitte der 1980er-Jahre in den Geisteswissenschaften vor dem Hintergrund wachsenden theoretischen Interesses an Sexualitäten entwickelte theoretische Reflexion parallel zu dem von der Bürgerrechtsbewegung übernommenen Begriff „queer“, der zuvor eine abwertende Bedeutung hatte.

Additional notes and information

Die Grundthese zur Positivität des Status der „Außenseiter“-Sexualität geht von der Infragestellung der Normalität und Performativität der heterosexuellen Identität aus.